Aileen Thomas

Basics

  • Jahrgang 1981
  • Geburtsort: Hansestadt Rostock
  • Mädchennamen „Jahnel“ – Herkunft von „Jahneldesign“
  • DIY – Leidenschaft aijato

Ausbildung

Abitur (Hohe Landesschule Hanau – Hessen)
Diplom-Kommunikationsdesignerin (Hochschule Rhein-Main – Wiesbaden

Vom Hobby zum Beruf

Schon in früher Kindheit stand das Gestalten an erster Stelle. So wurde geklebt, gebaut & gemalt, wo es nur ging. Dies allein reichte natürlich nicht aus, um Designerin zu werden.

Der Wunsch hierzu entstand erst nachdem sich auch im Abitur mit Belegung des Leistungskurses Kunst in der 11. Klasse immer mehr die Wege bildeten. So wurden die Ferien genutzt, um Agenturluft zu schnuppern und auch mal die Welt der Grafikprogramme (damals noch überwiegend QuarkXPress) und von Apple Macintosh Computern zu erforschen.

Im Studium zur sogenannten Diplom-Kommunikationsdesignerin stand auch ein halbjährliches Praktikum bei der taste – Werbeagentur an. Hier lernte man schnell, worum es im Geschäft ging, aber auch, wo ich mich nicht wiederfinden wollte.

Mein Ziel war und ist noch heute das direkte Kundenerlebnis, also alles von der Kontaktaufnahme bis hin zum fertigem Produkt. Dazwischen gesetzte Kontakter oder Werbeberater, die in der Agentur-Praxis häufig zu Missinterpretationen des Kundenwunsches führen wollte ich definitiv nicht. Als Produkt verstehe ich sowohl die Logo und Markengestaltung als auch alle damit zusammenhängenden Corporate Design Themen, wie Visitenkarten, Briefköpfe, Mailings, Plakate, Flyer, Jahresberichte und vieles mehr.

Bereits während des Studiums kamen erste Aufträge und so war die Entscheidung schnell gefällt, dass die Selbstständigkeit für mich der Weg in Punkto Design ist.

Hauptberuflich hat es mich trotz dieser Ausbildung zur Deutschen Bahn gezogen, denn auch hier gibt es viel zu gestalten und zu kommunizieren. Insbesondere die Thematik der Mitarbeiterführung ist hier mein tägliches Aufgabenfeld als Leiterin eines Bahnhofsmanagements.

Nebenberuflich heisst natürlich nicht „fulltime on the designjob“. Doch bieten sich wahrlich genug Zeiten zur Ausführung von Designaufträgen.

Wenn ich nicht gerade beruflich unterwegs bin, steht für mich das Gestalten im Privaten ebenso hoch im Kurs – mehr dazu wird auf meine DIY-Seite aijato verraten.